Die Geschichte von Karls Erdbeer-Secco

Weißt du wo Karls Erdbeer-Secco herkommt? 
Aus dem Wonnegau. Kein Wunder das er die reinste Gaumen-Wonne ist, oder?
Das er so lecker ist, liegt nicht nur an seiner Herkunft im südlichen Rheinhessen.
In jeder Flasche steckt eine Menge Arbeit und richtig viel Liebe.
Na gut, etwas Glück ist auch dabei. Denn der Boden in den hiesigen Weinbergen ist ganz
besonders fruchtbar. Da stecken lehmhaltiger Löss, Kalkstein und Kies drin - allesamt natürliche
Wachstumsbeschleuniger für Weinreben. Außerdem scheint die Sonne in Wonnegau so viel wie
sonst fast nirgendwo. Man könnte also sagen: ein Schlaraffenland für (Schaum) Weinfreunde.

Aber wie kommt das Prickeln in die Flasche? Und wie entsteht das köstlich frische Erdbeer-Aroma?
Wir haben es uns von unseren befreundeten Winzern erklären lassen. Sie müssen`s wissen:
Seit 300 Jahren tüftelt der Familienbetrieb an den besten Wein- und Sektsorten des Landes.

Von der Traube zum Most
Die Basis bilden helle reife Trauben, die im rheinhessischen Hügelland in der Sonne reifen.
Erst wenn sie so richtig satt und aromatisch sind, werden sie gekeltert - so nennt der Winzer
das Auspressen der Trauben. Das Ergebnis ist ein köstlicher Most.

Vom Most zum Wein
Aber wie wird jetzt Secco draus? Eins nach dem anderen. Erstmal gärt der Most - unter strenger
Aufsicht des Kellermeisters. Während der Gärung wird der Fruchtzucker des Mostes in Alkohol und 
CO2 umgewandelt. Nach etwa 10 Tagen ist das erste Etappenziel erreicht: 
Aus den Trauben ist ein aromatischer, spritziger Weißwein geworden.
Kenner sagen auch: Er ist vollmundig

Vom Wein zum Erdbeer-Secco
Jetzt kommt - endlich! - unsere geliebte Erdbeere ins Spiel. Der Wein wird nun nämlich mit einer 
feinen Essenz aus sonnengereiften Erdbeeren und etwas Zitrus verfeinert. Schon wieder ein Fachwort:
Wer sich mit Wein auskennt, der spricht von einem fruchtigen Bukett. Wir finden aber:
Man muss kein Experte sein, um diesen Erdbeer-Secco richtig lecker zu finden.

Und jetzt? Der Feinschliff
Kurz vor der Abfüllung wird der Secco filtriert - er schimmert jetzt so richtig elegant in Erdbeerrot.
Direkt bei der Abfüllung erhält der Erdbeer-Secco seine pricklend feine Kohlensäure.
Ganz zum Schluss wird jede Flasche noch einmal gewaschen und bekommt ein schickes Etikett.

Ach, und hier noch kleine Karls Weisheit: 
Man sollte immer eine Flasche Erdbeer-Secco im Kühlschrank haben -
wer weiß, was der Tag noch so bringt.